Mir gefiel es hier wirklich sehr gut! In Kumamoto gab es im März dieses Jahres ein großes Erdbeben mit der Stärke 7. Die Nachwirkungen waren noch an vielen Stellen der Stadt und auch außerhalb zu sehen.
Eine Tanuki-Jizo-Figur! :)
Anfahrt
Von dem Bus ging es von Nagasaki aus nach Kumamoto. Die vorbeiziehende Landschaft war mal wieder wunderschön, wie überall auf Kyushu.
Kumamoto-Burg
Die Kumamoto-Burg ist eine der bekanntesten Burgen Japans. Leider konnte ich diese nicht besichtigen, da das Erdbeben der Burg stark zugesetzt hat, wie man auf den nachfolgenden Bildern gut erkennen kann. Ich konnte lediglich um die Burg herumspazieren, und war trotzdem schon sehr beeindruckt.
Sakura-no-Baba Jousaien Castle Town
Neben der Burg wurdes ein altes japanisches Dorf aus der Edo-Zeit konstruiert. Hier konnte man Souvenirs kaufen und lokale Spezialitäten probieren.
Karashi-Dango: Lotuswurzel gefüllt mit einer Miso-Senf-Paste
Ikinari-Dango: Ein Teigkloß mit einer Füllung aus Sükartoffeln und Rote Bohnen-Paste. Auch sehr lecker!
Kumamon
Kumamon ist das Maskottchen der Stadt Kumamoto und gelangte zu einiger Berühmheit im ganzen Land und ist auch im Ausland bekannt, so dass es beispielsweise in Hongkong oder Taiwan Kumamon-Cafés gibt.
Auch ich bin natürlich ein Fan von Kumamon und besuchte den Kumamon-Square und deckte mich mit Souvenirs ein. Kumamon ist wirklich omnipräsent in der Stadt, noch viel mehr als ich es erwartet hätte.
Kumamoto hilft mit, die Burg wieder aufzubauen
Kumamon und die Schneeaffen in heißen Quellen ;)
Kumamonsquare:
Kumamoto-Ramen
Zum Abendessen gab es eine weitere lokale Spezialität für mich: Kumamoto-Ramen! Es schmeckte wirklich sehr lecker und ich mag die Atmosphäre in Ramen-Restaurants.
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